Am 18. November 2020 hat der Bundestag in namentlicher Abstimmung einen Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD angenommen, der die unbegründeten und nicht zu rechtfertigenden Corona-Notstandsmaßnahmen nachträglich legalisierte. Das Gesetz zum „Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wurde die Grundlage der weiteren Maßnahmen. Der Nachweis einer nationalen Notlage wurde niemals erbracht und die Maßnahmen hatten medizinisch und wissenschaftlich gesehen immer weniger mit der Realität zu tun. Dennoch blieben die Maßnahmen populär. Das war damals und bleibt heute erstaunlich. Besonders erstaunlich war, dass politisch gebildete Menschen ein Gefühl für die staatlichen Organe entwickelten, das normalerweise im engen Kreis der Freunde, Familie und besonders in intimen Beziehungen seinen Platz hat: Vertrauen. Wer vorsichtig nachfragte oder sachte Kritik am Vorgehen des Staates äußerte, bekam zu hören: Ich vertraue der Regierung und ich kann mir nicht vorstellen, dass die etwas Böses tun oder uns Schaden zufügen wollen. Selbst die widerwärtige Kampagne gegen Kinder wurde nicht zum Anlass genommen, den eigenen Vertrauensvorschuss zu überprüfen. Wenn Kinder nicht mehr gegen staatliche Übergriffe verteidigt werden, haben wir es mit einer tiefen ethischen Krise der Gesellschaft zu tun. Die öffentliche Diskussion über die Politik der Pandemie hat noch nicht den Mut gezeigt, diese Krise ernst zu nehmen. Ergänzend zu den bestehenden und überzeugenden Erklärungen für diese Mutschwäche möchte ich hier eine aus religionswissenschaftlicher Sicht anbieten.
Glatze oder Maske?
Psychopolitisch war die breite Zustimmung zur Notstandspolitik die Wiederkehr des Verdrängten einer Generation, die als außerparlamentarische Opposition (APO) heftig gegen Notstandsgesetze demonstriert hatte und seither bei jedem passenden und unpassenden Anlass „Nie Wieder“ rief. Im Laufe des Jahres 2020 hat der Bundestag seine Kontrollfunktion freiwillig abgegeben und am 18. November 2020 stimmten selbst Teile der innerparlamentarischen Opposition (Die Grünen) voller Überzeugung für den Notstand. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik wurden mehrere Grundrechte, die das Grundgesetz garantiert, außer Kraft gesetzt. Die Demonstranten vor dem Bundestag wurden als Nazis beschimpft und von Wasserwerfern niedergeworfen.
Wie es politisch dazu kommen konnte, ist inzwischen weitgehend bekannt. Warum aber viele der Nie-Wieder-Generation freiwillig mitmachten und von den offensichtlich ebenso wirkungslosen wie unmenschlichen Maßnahmen überzeugt waren, bleibt ein menschliches Rätsel, das es zu lösen gilt.
Eine Gegenüberstellung von Rostock-Lichtenhagen (1992) und Amsterdam (2024) zeigt die schmerzliche Verschiebung von der Glatze zur Maske. Jene, die sich mit uns vor dem Flüchtlingsheim in Lichtenhagen mutig gegen den Glatzen-Mob gestellt haben, bleiben heute zu Hause, wenn Flüchtende in Amsterdam vom Masken-Mob gejagt werden. Sie und viele ihrer Kinder trugen während des Ausnahmezustands stolz die Maske als Symbol der Solidarität. Was hat sich hier geändert: der Mob, die Flüchtlinge, die Bereitschaft diese zu schützen? Oder geht es um eine ganz andere Verschiebung, eine auf der Ebene von Sympathie und Antipathie?
Äußerlich gesehen hat sich der Hass auf die Glatze hin zur Liebe für die Maske entwickelt. Für die Notstandsliebhaber war die Maske nicht das Symbol staatlicher Drangsale, sondern Zeichen ihrer vertraulichen Übereinstimmung mit dem Staat. Eine mögliche Erklärung für diese krasse Drehung liegt nicht in der Politik oder in der Missachtung des Grundgesetzes, sondern in der Aufweichung eines viel älteren Gesetzes, dem Inzesttabu.
Verharmlosung des mütterlichen Inzests
Das Inzesttabu bezieht sich auf Leib und Seele. Es verbietet Eltern die Erotisierung der Beziehung zum Kind, gerade weil Kinder immer wieder in die Versuchung geraten, ihre sexuellen Wünsche mit einem Elternteil auszuleben. Es verbietet sexuelle Praktiken innerhalb der Familie, zwischen Geschwistern und meist auch nahen Verwandten; insbesondere Sex mit Minderjährigen. Das Inzesttabu schützt somit alle in der Klein- und Groß-Familie vor ihren schlimmsten Impulsen, vor Sodom und Gomorra. Das Inzesttabu steht, in seiner Bedeutung für das gesellschaftliche Miteinander, dem Menschenopfer-Tabu in nichts nach. Es aufzuweichen hat ungeheuerliche Konsequenzen, deren Verheerungen sich bis in kommende Generationen hinein fortsetzen. Das wissen jene, die für eine Aufweichung dieses Tabus plädieren und sie nutzen dies schamlos aus.
Das Inzesttabu gilt für Kinder, Mütter und Väter gleichermaßen. Zur gegenwärtigen Kultur gehört aber, dass Tabubrüche der Mütter und Kinder systematisch (ideologisch) verharmlost und teilweise gefördert werden (Trans-Pädagogik). Tatsächlich unterscheidet sich der mütterliche Inzest aufgrund der besonderen Dynamik der Mutterliebe und körperlichen Fürsorge. Das Kind lebt sehr lange in der Mutterblase und anfangs dreht sich das Handeln der Mutter um den Körper des Kindes und dessen Bedürfnisse. Mütter bemühen sich im Kind körperliches Wohlbefinden hervorzurufen, von der Stille des Stillens bis zur Aufregung stimulierender Berührung. Die Mutterbrust (der Körper der Mutter) ist das erste Objekt des Kindes und das erste Objekt der triebhaften Regungen und Aufladungen. Das Kind kann kaum anders, als die Liebe der Mutter körperlich zu spüren. Daher entstehen im Kind Gefühle, die wir beim Erwachsenen durchaus als erotische Fantasien bezeichnen würden. Aber es ist ein Kind und Mütter kennen den Unterschied.
Die Besonderheiten der Mutter-Kind-Blase machen diese anfällig für kulturelle und ideologische Tabubrüche. Normalerweise ist es die Aufgabe des Vaters, den mütterlichen Inzest zu unterbinden. Erst mit der Zeit und mit dem Erscheinen der väterlichen Kraft löst sich das Kind aus der Mutterblase. Diese Dynamik war schon vor Merkels Amtsantritt in unserem Land nachhaltig gestört. Viele Mütter wollen die Mutterblase nicht mehr für ihre Kinder halten. Der Eintritt des Vaters steht gesellschaftlich unter Missbrauchsverdacht und viele Frauen haben zudem das Gefühl, ihr Kind vor dem starken Vater schützen zu müssen. Der Effekt ist einschlägig bekannt: Mütter haben das Gefühl ihre Kinder, Söhne wie Töchter, möglichst lange an sich binden zu müssen. Die Bindungstheorie gibt die nötige ideologische Rechtfertigung dafür. Damit waren die Bedingungen für eine Aufweichung des mütterlichen Inzesttabus schon bei Merkels Amtsantritt ideal. Die Aufweichung des mütterlichen Inzesttabus ist an folgender Trias erkennbar:
- Die Idealisierung mütterlicher Schutzkonzepte: Die Mutter-Blase als Politik des liebevollen Lockdowns und der fürsorglichen Belagerung.
- Die Verhäuslichung der politischen Sphäre: Feminisierung staatlicher Gewalt und und Dämonisierung der männlichen und väterlichen Fähigkeit zu Begrenzung und liebevollen Dominanz.
- Auflösung der Geschlechterspannung im öffentlichen und politischen Raum: Harmonie und Entspannung als Ideal der Beziehung von Staatsbürgern und staatlicher Gewalt.
Inzest der Landesmutter
Es ist einfach, eine ganze Generation zu verwirren, wenn der Bannspruch gegen das Inzesttabu durchlässig wird. Und wer könnte Verstöße gegen das Tabu besser verharmlosen und normalisieren als eine Mutter, die daherkommt, als hätte sie null Interesse an Sex und zudem keine leiblichen Kinder - also eine Landesmutter.
Während der väterliche Inzest ins Visier genommen wird, geht der mütterliche einfach so durch. Die kinderlose Frau Angela Merkel hat es als Politikerin geschafft, den mütterlichen Inzest als normale und harmlose Form des gesellschaftlichen Miteinanders zu etablieren. Das war Mama Merkels genialster Schachzug. Sie hat die Staatsbürger wie kleine, a-sexuelle Kinder behandelt, die vor dem übergriffigen, sexuellen Vater geschützt werden müssen. Durch die Abwehr männlicher Sexualität ist der Weg frei die Beziehung zum Staat erotisch aufzuladen.
Die vertraulich-erotischen Gefühle für den mütterlichen Staat haben sich tief in die Seelen der Bundesbürger hinein gearbeitet. In den paar Monaten, vom März bis zum November 2020, konnte sich das Land in eine Intensivstation verwandeln. Auf dieser wurde Liebe und Solidarität als erzwungene Häuslichkeit (Bleib zu Hause) und forcierte Beatmung praktiziert. Während die staatliche Propaganda die Zahlen hoch kochte, empfahl die kühle Kanzlerin Kniebeugen zum Warmwerden in winterlich gelüfteten Innenräumen. Folgsamkeit und kindlich-fragloses Vertrauen wurden als Bürger-Tugenden gelobt. Der Wunsch nach skeptischer Überprüfung wurde als Unterwanderung und Vergewaltigung des gesellschaftlichen Konsenses gebrandmarkt. Das folgt der Logik von Vertrauen und Verrat, von Tabu und Tabubruch. Die Logik des Tabubruchs war: So schützen Mütter ihre Söhne vor der gefährlichen Welt der Väter und halten sie so lang als möglich zu Hause oder an der erotischen Leine. Selbst der Kindesentzug im Quarantänefall konnte als mütterlich-liebevoll gerechtfertigt werden. Kaum ein anderer Aspekt der staatlichen Maßnahmen war besser geeignet den beschützenden und starken Vater zu entmannen, als der Zugriff des Staates auf seine Kinder. Der post-menopausale Höhepunkt dieser kastrierten Väterlichkeit kam im Sommer 2020. Propaganda-Filme zeigten die Heroen des mütterlichen Inzests: Männer, die heldenmutig zu Hause saßen und gemütlich ihr ansetzendes Bauchfett als Beitrag zur Solidarität feierten. Die Filme zeigten Szenen häuslicher Idylle, die offenbar jede Assoziation mit häuslicher und staatlicher Gewalt ins Reich des Unvorstellbaren verweisen. Diese Propagandakunst ließ tief blicken und verriet um was es ging. Es ging um ein Geheimnis, ein Tabu, und die Lust dieses zu brechen. Hier erwies sich die Politik der Pandemie als Beziehungs-Kiste, und da wir alle gemeinsam in und vor der Kiste sitzen sollten, als Psycho-Kiste.
Körpersprache einer Psycho-Sekte
Am Anfang hat sich Merkel vor allem durch ihre seltsam gestelzte Körpersprache verraten. Ihr eigener Körper schien ihr fremd oder gleichgültig zu sein. Dann kam die Pandemiepolitik und die größten medizinischen Lügner ließen eine chronische Stimmstörung erkennen: Anthony Fauci, Lothar Wieler. Alles nur Zufall? Und dann stellte sich noch eine weitere Seltsamkeit im „body politic“ ein. Immer öfter sprachen Politiker von ihrem und unserem „Erleben“. Was wir oder Politiker angeblich erleben, ist inzwischen zur allgegenwärtigen Psycho-Formel der politischen Klasse geworden. Besonders die Grünen „erleben“ viel, wenn sie über die katastrophalen Folgen ihrer Politik sprechen. Die Sprache des politischen Handelns zur Verbesserung der Republik wurde zugunsten der Floskeln von Selbsthilfegruppen aufgegeben. Wenn Politik sich wie eine Psycho-Sekte verhält und wenn die inneren, leiblichen Organe ganz andere Texte sprechen als die äußeren, politischen Organe, dann wird mein Interesse sowohl als Religionswissenschaftler als auch als Organliebhaber geweckt. Ich erinnere mich noch gut an die Anhänger des Bhagwan Shree Rajneesh (heute: Osho) und frage mich immer wieder, ob nicht die Eltern der heutigen, woken Tabubrecher einschlägige Erlebnisse in dieser Psycho-Sekte gemacht haben.
Was Psychodynamik, Sektenbildung und Politik als Selbsthilfegruppe verbindet, ist die Frage der Gültigkeit des Inzesttabus. Es gibt hier einen Code zu knacken, der ähnlich magisch funktioniert wie die Harmonielehre beim Klavierspielen. Warum es ausgerechnet Angela Merkel gelang diesen Code zu spielen ist ein Rätsel. War es Talent und Intuition? Oder hatte sie Berater, die diesen Code kennen und bereit waren, ihn sowohl schwarz-magisch als auch weiss-magisch auszuspielen? Eines ist aber völlig klar, Mama Merkel brauchte bereitwillige Söhne und Töchter. Es ging also nur mit und durch die Grünen, da diese sowohl eine anhaltende Tendenz haben mütterliche Gewalt zu verharmlosen, als auch das Inzesttabu für verhandelbar halten. Ob nun Merkel auf die Grünen hereingefallen ist oder die Grünen auf Merkel würde mich brennend interessieren. Es scheint aber so als würden sie uns gemeinsam in den Abgrund ziehen wollen.
Macht, Gewalt, Inzest
Die gute Landesmutter ist a-sexuell und geschlechts-neutral. Der Merkel-Staat war der gute, mütterliche Staat, dem nichts Böses zuzutrauen ist. Er regiert mit Zuwendung und Sorge. Seine Macht ist die Ohnmacht der Mutter, seine Gewalt erzieht und ist sanft. Er ist ohne Eigeninteresse, wie eine liebende Mutter. Er ist gemütlich und schützt die Kinder vor der Härte des anspruchsvollen Vaters. Der Staat als gute Mutter verteilt alles gerecht und ist auf Spannungsabbau bedacht. Disharmonie, Gewalt und aggressive Sexualität kommt vom Vater. Die Söhne werden dem Vater entzogen und ent-sexualisiert. Das familiäre Dreieck wird von der Mutter regiert und die Mutter stabilisiert sich selbst im Halten des Dreiecks (Merkel-Geste).
Im Merkel-Matriarchat des mütterlichen Inzests reguliert die gute, a-sexuelle Mutter die sexuellen Ambitionen des Sohnes. Der Sohn bekommt seinen Platz im Haus (Dreieck), wenn er a-sexuell (trans) oder ohnmächtig (post-menopausal) ist. Die Gewalt im Staate liegt bei der gerechten Mutter. Gewaltentrennung oder Trinität ist nicht nötig und sogar gefährlich, da sie den Vater und Sohn als Gegenmacht zur Mutter etablieren würde. Die Landesmutter Merkel hat auf wundersame Weise drei Aspekte des mütterlichen Inzests gezielt gefördert:
- die Verniedlichung der mütterlichen Staatsgewalt,
- den Import muslimischer Mütter,
- die Degradierung männlicher Heterosexualität und väterlicher Begrenzung im trans-nationalen und trans-gender Paradies.
Alle drei werden uns, die CDU und Friedrich Merz noch eine Weile beschäftigen. Jeder einzelne Aspekt ist bekannt und könnte sich als politische, religiöse oder kulturelle Verirrung und Krankheit behandeln lassen. Die Kombination der drei bildet ein neuartiges Syndrom, eine neue Herausforderung, gegen die noch kein Kraut gewachsen ist. Es wäre langsam an der Zeit wirksame Gegenmittel zu finden, bevor die Krankheit den gesamten „body politic“ ergreift. Ich bin auch gespannt ob Historiker und Kliniker der Gattung Vorläufer dieses Syndroms finden.
Kalte und heiße Umarmungen
Merkels Körpersprache war ein Hinweis. Meist stabilisierte sie sich selbst über das Halten der Raute vor dem Bauch: Ruhe und Kontrolle im aufrührerischen Darm. Wenn sie die Arme ausbreitete, wird es peinlich: Weit und breit keine Hingabe und herzliche Öffnung. Ein kurzer Vergleich mit dem herzhaften Umarmungskünstler Xavier Milei oder der sachten Vorbeuge und den offenen Hand-Armen des Donald Trump sagt eigentlich alles: Merkel bekommt die Arme kaum auseinander und von einer Herzöffnung oder gar einer Erotisierung des angedrohten Körperkontakts kann keine Rede sein. Sie bietet eine kalte, und halbherzige Umarmung an. Die Merkel-Geste ist die der sorgenden und alles kontrollierenden Mutter, ohne jedes sexuelle Interesse. Das ist ein Desaster für ihre politischen Söhne. Diesen fehlt dadurch sowohl die Initiative als auch die Gefühlsintensität, sich von der Mutter zu lösen.
Ein ähnliches Phänomen kennen wir aus dem muslimischen Matriarchat. Die Mutter regiert die Familie, ihre Subjekte sind ihre Kinder und ihr wertvollstes Pfand sind die Söhne. Als Frau ist sie minderwertig, als Mutter ist sie allmächtig, dabei aber „unterwürfig, rein und sanft“ (Nasrallah über seine Mutter). Die Mutter entwertet den Mann zum nutzlosen Vater. In ihrer Ohnmacht als Frau ist sie allmächtig als Mutter eines Sohnes. Die aufkeimende Sexualität der Söhne ist Krise und Katastrophe, Bedrohung und Chance zugleich. Es geht um die mütterliche Kontrolle der Sexualität des Sohnes, also um Inzestkontrolle. Die Mutter bietet dem Sohn eine Alternative an: Entweder das Opfer der männlichen Sexualität in der kalten Umarmung der Ehe und verachteten Vaterschaft, oder das Selbst-Opfer im heißen Märtyrertod.
Landesvater Merz?
Die Landesmutter Merkel hat die Aufweichung des Inzesttabus gefördert und zudem viele erfahrene Mitstreiterinnen ins Land geholt. Merz ist ihr politischer Sohn. Er entging weder ihrer Verharmlosung des Inzests noch wird er die gerufenen Mütter so einfach wieder los. Er ist zu bedauern, aber er ist nicht allein. Falls die hier entwickelte Erklärung Realität beschreibt, wird es Merz nur gelingen die Rolle des Landesvaters anzunehmen, wenn er selbst ein Tabu bricht; oder den Tabubruch der Landesmutter offenbart. Letzteres wäre dem Land zu wünschen, können sich aber im Moment nur Optimisten und starke Väter vorstellen.
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