Vor­re­de: Den Text fand ich auf der Sei­te einer fb-Freun­din. Er hat kei­nen Autor. Er soll von einem geimpf­ten aus­tra­li­schen Schrift­stel­ler stam­men, was sich weder veri- noch fal­si­fi­zie­ren läßt. Mei­ne ver­geb­li­chen Ver­su­che, ihn in fb zu pos­ten (er wur­de umge­hend von fb gelöscht, mei­ne fb-Reich­wei­te ein­ge­schränkt), mach­te ihn noch inter­es­san­ter. Zwei Tage spä­ter war er auch auf der Sei­te der fb-Freun­din ver­schwun­den. Das allei­ne recht­fer­tigt sei­ne Ver­brei­tung. Ent­schei­dend für den Rang eines Tex­tes ist nicht der Name des Autors, son­dern zwei Bezü­ge: der Bezug zu einer Wirk­lich­keits­er­fah­rung und der Bezug zur Ange­wie­sen­heit auf ande­re, um mit Ihnen Sinn und Bedeu­tung die­ser Erfah­rung zu tei­len. Der Text ent­hält ein Moment, das auch der ame­ri­ka­ni­sche Film­klas­si­ker „Die zwölf Geschwo­re­nen“ ent­hält. Das macht ihn zu einem poli­ti­schen Text. Er macht Mut, den mas­si­ven Prak­ti­ken der Zer­set­zung Wider­stand ent­ge­gen­zu­set­zen. Ich bedan­ke mich ganz beson­ders bei dem namen­lo­sen Autor.

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„Die Unge­impf­ten sind die Hel­den der letz­ten zwei Jah­re, denn sie haben es uns allen ermög­licht, eine Kon­troll­grup­pe in dem gro­ßen Expe­ri­ment zu haben und die Unzu­läng­lich­kei­ten der Covid-Impf­stof­fe aufzuzeigen.

Die Unge­impf­ten tra­gen vie­le Kampf­nar­ben und Ver­let­zun­gen davon, denn sie sind die tap­fe­ren Men­schen, die wir ver­sucht haben, men­tal zu bre­chen, doch nie­mand will dar­über spre­chen, was wir ihnen ange­tan haben und was sie „die Wis­sen­schaft“ gezwun­gen haben, zu enthüllen.
Wir wuss­ten, dass die schwin­den­de Immu­ni­tät der voll­stän­dig Geimpf­ten das glei­che Risi­ko­pro­fil hat­te wie die Min­der­heit der Unge­impf­ten. Den­noch haben wir die Unge­impf­ten für eine beson­de­re Ver­fol­gung gebrandmarkt.

Wir sag­ten näm­lich, sie hät­ten nicht „das Rich­ti­ge für das All­ge­mein­wohl getan“, indem sie ihren Kör­per und ihre medi­zi­ni­sche Auto­no­mie dem Staat über­lie­ßen. Vie­le der so genann­ten Gesund­heits­exper­ten und poli­ti­schen Füh­rer in Aus­tra­li­en gaben zu, dass das Ziel dar­in bestand, den Unge­impf­ten das Leben nahe­zu unmög­lich zu machen. Der Kampf wur­de vom kol­lek­ti­ven Mob um ein Viel­fa­ches ver­stärkt und am Arbeits­platz, im Freun­des­kreis und bei Fami­li­en­tref­fen ausgetragen.

Heu­te ist die har­te Wahr­heit, dass nichts davon gerecht­fer­tigt war, da wir schnell von der Recht­schaf­fen­heit zur abso­lu­ten Grau­sam­keit abglit­ten. Wir mögen unse­ren Füh­rern und Gesund­heits­exper­ten die Schuld an dem Vor­stoß geben, aber jeder Ein­zel­ne in der Gesell­schaft muss dafür zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den, dass er in die gut aus­ge­leg­te Fal­le getappt ist. Wir haben dies getan, obwohl wir genau wuss­ten, dass prin­zi­pi­el­ler Wider­stand unbe­zahl­bar ist, wenn es dar­um geht, was in unse­ren Kör­per gelangt, und wir haben uns vor­gau­keln las­sen, dass eine wei­te­re unwirk­sa­me Imp­fung die Schuld der Unge­impf­ten und nicht die Schuld der gif­ti­gen Poli­tik der unwirk­sa­men Impf­stof­fe und töd­li­chen Imp­fun­gen sei.

Wir fan­den Gefal­len dar­an, die Unge­impf­ten zum Sün­den­bock zu machen, denn nach mona­te­lan­gen, von macht­be­ses­se­nen Poli­ti­kern insze­nier­ten Abrie­ge­lun­gen fühl­te es sich gut an, jeman­den zu haben, den man beschul­di­gen und auf dem Schei­ter­hau­fen ver­bren­nen konnte.
Wir glaub­ten, wir hät­ten die Logik, die Lie­be und die Wahr­heit auf unse­rer Sei­te, und so war es ein Leich­tes, den Unge­impf­ten den Tod zu wün­schen, was iro­nisch ist, weil die meis­ten Men­schen, die ster­ben, geimpft sind, was beque­mer­wei­se und still­schwei­gend ver­tuscht wird.

Die­je­ni­gen von uns, die sich über die Unge­impf­ten lus­tig gemacht haben, taten dies, weil wir uns für ihren Mut und ihre Prin­zi­pi­en schäm­ten und nicht glaub­ten, dass die Unge­impf­ten es unver­sehrt über­ste­hen wür­den, und wir mach­ten die Ver­wei­ge­rer zu Box­sä­cken. Hun­der­te von Dar­stel­lern in pro­mi­nen­ten Rol­len müs­sen dafür zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den, dass sie die Unge­impf­ten in der Öffent­lich­keit ver­un­glimpft und den wüten­den Mob in den sozia­len Medi­en ange­heizt und ermu­tigt haben. Der Mob, die Mas­ken-Nazis und die Impf­jün­ger haben sich bla­miert, indem sie gegen die Unge­impf­ten „gewet­tet“ haben, denn Man­da­te hat­ten nur die Macht, die wir ihnen gege­ben haben.

Es war nicht die Ein­hal­tung der Vor­schrif­ten, die die Vor­herr­schaft der gro­ßen Phar­ma­kon­zer­ne, Bill Gates und sei­ner vie­len Orga­ni­sa­tio­nen und des Welt­wirt­schafts­fo­rums beendete…

Es war DANK der Men­schen, die wir ver­sucht haben, zu beschä­men, lächer­lich zu machen, zu ver­spot­ten und niederzumachen.
Wir soll­ten alle ver­su­chen, etwas inne­re Dank­bar­keit für die Unge­impf­ten zu emp­fin­den, denn wir haben den Köder geschluckt und sie gehasst, weil ihre Beharr­lich­keit und ihr Mut uns die Zeit ver­schafft haben, zu erken­nen, dass wir falsch lagen.

Wenn also jemals wie­der Impf­vor­schrif­ten für Covid oder ande­re Krank­hei­ten oder Viren ein­ge­führt wer­den, wer­den hof­fent­lich mehr von uns den auf­kom­men­den Auto­ri­ta­ris­mus erken­nen, der sich nicht um unser Wohl­erge­hen küm­mert, son­dern mehr auf Macht und Kon­trol­le aus ist.

Der Krieg gegen die Unge­impf­ten wur­de ver­lo­ren und wir soll­ten alle sehr dank­bar dafür sein.“