Ich schäme mich für.…
- ist eine Litanei des Jammers,
- ist ein Gesätz des schamhaften und schmerzensreichen Rosenkranzes
zu jammern und zu beten in der Woche vom 20 bis 27. Januar 2022, beginnend heute am 20. Januar dem 80. Jahrestag der bürokratischen Planung der Zerstörung ganzer Menschengruppen (der Wannseekonferenz), endend am Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die rote Armee am 27. Januar 1945.
Ich schäme mich für dieses Land, das sich nicht mehr schämen kann für das was es gerade tut.
Ich schäme mich für dieses Land, das sich öffentlich schämt um schamlos Grenzen der Menschlichkeit zu überschreiten.
Ich schäme mich für das Ministerium, das Kindern Angst macht, um die Bevölkerung zu erziehen.
Ich schäme mich für eine repräsentative Demokratie, die ein Drittel der Bevölkerung verachtet.
Ich schäme mich für Medien, die den Schutz von Minderheiten predigen, um die Mehrheit zu manipulieren.
Ich schäme mich für Kommilitonen, mit denen ich Sprachreflexion und Sprachkritik gelernt habe; die nun Sprachpropaganda und Sprachdiktat in den Zentren der medialen und politischen Macht betreiben.
Ich schäme mich für eine Kanzlerin und einen Kanzler, die kalt und gefühllos niemals Scham empfinden werden.
Ich schäme mich für die katastrophensüchtigen Redaktionen und modellierungswahnsinnigen Chaostheoretiker, die sich der Zensur bedienen, um schamlos die Willkür zu loben.
Ich schäme mich für den Schulleiter, der jede Maßnahme mitträgt und noch nie was von Eichmann gehört hat.
Ich schäme mich für Lehrer, die sich von der atmenden Präsenz der Kinder bedroht fühlen.
Ich schäme mich für ein Gesetz und eine Behörde, die das Wohl der Kinder den politischen und medialen Interessen unterordnet.
Ich schäme mich für all jene, die öffentlich für eine Gentherapie werben, ohne jemals irgendeine Studie dazu gelesen oder verstanden zu haben.
Ich schäme mich für eine Presse, die Pressefreiheit ausnutzt, um Freiheit mit den Füßen zu treten.
Ich schäme mich für die Wenigen, die „rote Linien“ abschaffen, während Viele vor unüberwindbaren Mauern stehen.
Ich schäme mich für die jüdischen Organisationen, die das Bündnis ohne Opfer nicht gegen die Propaganda der opferreichen Solidarität verteidigen.
Ich schäme mich für den Priester, der die Kirche zum Gebet vor Gott verschließt und zum booster-Götzendienst öffnet.
Ich schäme mich für die katholischen Pfadfinder, die Mutter Theresa eine Maske aufsetzen.
Ich schäme mich für den Papst, der sich von Tony Fauci und nicht von Gott beraten lässt.
23. Januar 2022 um 21:02 Uhr
Auf den Punkt gebracht. Respekt
30. Januar 2022 um 19:02 Uhr
Lieber Klaus, herzlichen Dank für deinen Zuspruch. Bleib frei im Geiste und berührbar im Gemüt, Peter
31. Januar 2022 um 22:34 Uhr
Folgende beiden Bemerkungen konkrtisieren den guten und richtigen Text:
Ich verstehe in der Tat nicht, wie ein arbiträrer PCR- Test zum Maßstab einer Pandemie erhoben wird ohne daß die Mehrheit der Mediziner dagegen aufbegehrt und sich den Implikationen verweigert.
In einer der vergangenen Wochenendausgaben der Tageszeitungen des SPD- Medienkonzerns, gespeist vom Redaktinsnetzwerk Deutschland lautete die Überschrift eines Artikels: „Die Wut der Geimpften“, natürlich, wie im Artikel erläutert, auf die Ungeimpften.
Es macht nur wenig Mühe, Geimpfte durch Arier zu ersetzen und schon ist man in einer ganz anderen Epoche, deren totalitäre, inhumane Eigenschaften in neuem Gewande wiederkehren.